Presse und Fachbeiträge

Presse und Fachbeiträge

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„Regio-Protect“ im „Talk nach 9“

Das Projekt ist Thema bei Radio Potsdam.

Besprochen wird, warum Fahranfänger häufiger als erfahrene Fahrer verunfallen und wie die Fahrschulausbildung der Zukunft aussehen könnte. Zudem erfahren Sie, welche Unfälle für Brandenburg typisch sind und wie „Regio-Protect“ dazu beitragen kann, dass weniger Unfälle geschehen.

„Regio-Protect“ – ein verkehrspädagogisches Bildungsangebot für Fahranfänger und ältere Fahrer (2018)

In der Zeitschrift für Verkehrssicherheit (ZVS) ist ein Artikel zum Projekt erschienen.

Es wird vorgestellt, wie „Regio-Protect“ funktioniert, welche Informationen und Materialien auf der zugehörigen Homepage zur Verfügung gestellt werden sowie wie junge und ältere Fahrer von dem Angebot profitieren können.

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„Regio-Protect“ erstrahlt in neuem Look (2018)
In der Berliner- und Brandenburger Fahrschul-Rundschau wird das Projekt mit all seinen Neuerungen vorgestellt. In dem Artikel wird insbesondere erläutert, wie Fahrlehrer die auf der Seite bereitgestellten Materialien im Rahmen der Fahrschulausbildung nutzen können. Darüber hinaus wird aufgezeigt, welche neuen Elemente dem Projekt hinzugefügt wurden.
Regionalisierte protektive Fahranfängervorbereitung durch den Einsatz neuer Medien (2016)

In der Berliner- und Brandenburger Fahrschul-Rundschau werden die neuen Medien vorgestellt, die im Projekt „Regio-Protect“ entwickelt wurden.

Im Rahmen des Projekts wurde eine komplette „Regio-Protect“-Ausbildungseinheit zur Verkehrswahrnehmung und Gefahrenvermeidung erstellt. Die Materialien umfassen eine Verlaufsplanung der Lehreinheit, zugehörige Arbeitsmittel und einen von der IPV GmbH Kremmen produzierten Film.

„Regio-Protect“ – ein Onlineportal für die Regionalisierte Gefahrenlehre (2016)

Im Newsletter des Netzwerks Verkehrssicherheit Brandenburg werden Projektaktivitäten vorgestellt.

Das vom Institut für Prävention und Verkehrssicherheit (IPV) GmbH im Auftrag des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) durchgeführte Projekt „Regio-Protect“ zielt darauf ab, Fahrschüler für fahranfängertypische Unfallursachen und -risiken zu sensibilisieren. Weiterhin sollen ihre Fähigkeiten zur Verkehrswahrnehmung und Gefahrenvermeidung gefördert werden. Neben der Bereitstellung von Gefahrenstrecken und der Überprüfung der Lernwirksamkeit des Projekts wurden Ausbildungseinheiten für den Bereich „Verkehrsrisiko Mensch“ entwickelt.

Internetseite „Regio-Protect“ aktualisiert und freigeschaltet (2015)

In einer Pressemitteilung des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg wird das Projekt vorgestellt und seine Bedeutsamkeit für die Verkehrssicherheit unterstrichen.

„Die 18 bis 24 Jährigen sind nachweislich die größte Risikogruppe im Straßenverkehr und deshalb eine der wichtigen Zielgruppen. Das Projekt „Regio Protect“ leistet dazu einen wichtigen Beitrag, denn aufgeklärt werden muss da, wo man die angehenden jungen Autofahrerinnen und Autofahrer am besten erreicht: In der Fahrschule. Gerade der regionalisierte Ansatz, Gefahrenstellen in den Landkreisen und kreisfreien Städten aufzuzeigen, ist dazu sehr gut geeignet“, sagte Staatssekretärin Lange.

„Regio-Protect“: Die Zukunft der Gefahrenlehre in der Fahrschulausbildung (2014)

In der Broschüre werden das Untersuchungsdesign und die Ergebnisse der Projektevaluation zu „Regio-Protect“ ausführlich dargelegt.

Die Broschüre richtet sich an alle Interessierten, die sich über neuartige Möglichkeiten zur Vorbereitung von Fahrschülern auf den Straßenverkehr informieren wollen. Denn die Ergebnisse der Untersuchung haben – neben den Erfolgen von „Regio-Protect“ – auch gezeigt, dass der Gefahrenlehre noch immer nicht der Stellenwert zugeschrieben wird, der ihr gebührt. „Regio-Protect“ könnte hier einen vielversprechenden Ansatz darstellen, diesen Stellenwert zu erhöhen.

„Regio-Protect“ hat sich erfolgreich bewährt (2014)

In der Zeitschrift „Fahrschulprofi“ des DEGENER-Verlags können die interessanten Ergebnisse der Evaluation von „Regio-Protect“ nachgelesen werden.

Im Rahmen einer Evaluationsstudie zeigte sich, dass die Projektteilnehmer sehr zufrieden mit den angebotenen Materialien sind. Diese führen zu einer hohen Lernmotivation bei den Fahrschülern und fördern dadurch ihre Fähigkeiten zur Verkehrswahrnehmung und Gefahrenvermeidung. Derartige Aussagen konnten durch die experimentellen Untersuchungen bestätigt werden: So wussten die mit „Regio-Protect“ ausgebildeten Fahrschüler am Ende ihrer Ausbildung deutlich mehr über Gefahren als traditionell ausgebildete Fahrschüler. Sie konnten diese Gefahren zudem besser wahrnehmen und realistischer einschätzen.

Regio-Protect: Erste Ergebnisse der Evaluation (2014)

Regio-Protect wurde „unter die Lupe genommen“ und nach mehrjähriger Laufzeit wissenschaftlich evaluiert. Lesen Sie hier den Artikel in der Zeitschrift für Verkehrssicherheit (ZVS).

Mängel in der Verkehrswahrnehmung und Gefahrenvermeidung zählen zu den Hauptunfallursachen von Fahranfängern und müssen daher – wie bei „Regio-Protect“ – in den Mittelpunkt der Fahrschulausbildung und Fahrerlaubnisprüfung rücken. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Untersuchung wurde jetzt geprüft, ob „Regio-Protect“ genutzt wird, ob es lernwirksam ist und ob es dazu beitragen kann, Fahranfängerunfälle zu vermeiden.