In einer Pressemitteilung des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg wird das Projekt vorgestellt und seine Bedeutsamkeit für die Verkehrssicherheit unterstrichen.
„Die 18 bis 24 Jährigen sind nachweislich die größte Risikogruppe im Straßenverkehr und deshalb eine der wichtigen Zielgruppen. Das Projekt „Regio Protect“ leistet dazu einen wichtigen Beitrag, denn aufgeklärt werden muss da, wo man die angehenden jungen Autofahrerinnen und Autofahrer am besten erreicht: In der Fahrschule. Gerade der regionalisierte Ansatz, Gefahrenstellen in den Landkreisen und kreisfreien Städten aufzuzeigen, ist dazu sehr gut geeignet“, sagte Staatssekretärin Lange.